Was ist ein Implantat?
Implantate fungieren als künstliche Zahnwurzeln. Anschließend befestigt man auf einer Zahnwurzel einen herausnehmbaren oder festen Zahnersatz. Das Implantat wird mit Hilfe eines Schraubgewindes fest in den Kieferknochen eingedreht und verankert. Dadurch kommt es der natürlichen Zahnwurzel in seiner Stärke und Standhaftigkeit unglaublich nahe. Schließlich verbindet sich das Implantat innerhalb von 3-6 Monaten. Ebenso wie der umliegende Kieferknochen. Somit bilden sie eine feste Trägereinheit.
Wann verwendet man ein Implantat?
Ein Implantat verwenden wir dann, wenn die natürliche Zahnwurzel z.B. in Folge einer Erkrankung verloren gegangen ist. Doch dank moderner Implantate, sorgfältiger Arbeit und langjähriger Erfahrung, gelingt es unseren Experten für Implantologie bei Dres. Grote & Kirchheim in Berlin und Potsdam, nahezu jede Lücke im Gebiss zu schließen.
Ähneln Implantate den natürlichen Zähnen?
Implantate aus der Zahnarztpraxis Dres. Grote & Kirchheim halten den Kaubelastungen nach einer Einheilphase ebenso gut stand wie die eigenen Zähne. D.h. die Nachbarzähne werden geschont und auch optisch
sind sind die Ersatzzähne nicht von einem
echten Zahn zu unterscheiden.
Qualität aus deutscher Herstellung
Unsere Leistungen im Bereich Implantologie überzeugen nicht nur durch unsere sorgfältige Arbeit, sondern auch von der überdurchschnittlich hohen Qualität unserer hauseigenen Implantate. Diese stellen wir - im Gegensatz zu vielen anderen Zahnlaboren - immer noch in Deutschland von unserem erfahrenen Zahntechniker nach deutschen Qualitätsstandards her, ein Kriterium, auf das wir in den Zahnarztpraxen von Dres. Grote & Kirchheim sehr stolz sind.